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Noroviren
Wodurch werden sie übertragen, wie kann man sich schützen?

Statistisch gesehen nehmen ab KW 42 also Mitte Oktober die Fälle der Norovirus Erkrankungen zu. Erst ab Mitte April sind die Zahlen der Noroviren-Infektionen wieder rückläufig. Dabei werden in der Statistik aber nur die Fälle erfasst, die tatsächlich durch Stuhlprobenanalyse als Norovirenerkrankung erfasst wurden. Denn eigentlich ist die Erkrankung mit Noroviren eine meldepflichtige Krankheit.

Siehe aktuelle Berichterstattung des Robert-Koch-Institutes Berlin Meldepflichtige Infektionskrankheiten Aktuelle Statistik 42. Woche 2011 (Datenstand: 9. November 2011) Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 45/2011 Stand: 14.11.2011

In der Regel ist die "Dunkelziffer" der Erkrankungen viel höher.

Wer denkt schon bei Ausbruch der Symtome in Form von Brechdurchfall, plötzlichem Erbrechen, heftigem Durchfall, Kopfschmerzen, Übelkeit und eventuell leichtem Fieber an eine Norovireninfektion bzw. Gastrointestinale Infektion?
Nach ca. 1 - 3 Tagen klingt die Erkrankung ab, das Schwächegefühl, Mattigkeit können je nach Alter und Gesundheitszustand jedoch noch 7 Tage anhalten.

Wie stecken wir uns an?

Die Übertragung der Noroviren erfolgt durch den direkten Kontakt von Mensch zu Mensch, Aerosol durch die Luft oder durch den indirekten Kontakt mit Gegenständen. Dabei dauert es bis zum Ausbruch 1 - 2 Tage. Aber auch noch bis zu 2 Wochen nach der Erkrankung können Noroviren übertragen werden.

Übertragung Anhaftung auf Gegenständen

Typisches Beispiel für die Übertragung sind Einkaufswagen, denn sie werden von vielen Menschen an den Griffen angefasst. Wo viele Menschen anfassen, ist die Ansteckungsgefahr gegeben.
Dies sind in der Regel Einkaufswagengriffe.

Einkaufswagengriffe bieten Viren und dabei auch dem Noro-Virus ideale Bedingungen sich zu verbreiten. Untersuchungen zeigen das Noro-Viren auf Gegenständen wie Einkaufswagengriffen bis zu 7 Tagen anhaften bzw. überleben können.

Verhindern bzw, mindern kann man die Ansteckungsgefahr durch häufiges Händewaschen. Sind wir unterwegs können die Hände nicht ständig gewaschen werden. Und über den Kontakt unserer Hände mit Mund oder Schleimhäuten können wir uns anstecken, bevor wir uns die Hände gewaschen haben. Auch kann der Norovirus durch den indirekten Kontakt auf die Lebensmittel übertragen werden (unverpackten Salat, frisches loses Gemüse oder Obst)
Zwar könnten wir unsere Hände mit entsprechenden Hygienetüchern desinfizieren.
Die Umsetzung während eines Einkaufs im Supermarkt ist aber wenig praktikabel. Wie viel Tücher müsste man einsetzen?

Und doch können wir Vorsorgemaßnahmen gegen Noroviren auf einfache Weise ergreifen.

Hygieneschutz am Einkaufswagen durch eine patentierte Schutzhülle für den Einkaufswagengriff.

Dieser leichte Hygienegriff für den Einkaufswagen ist einfach auf den Einkaufswagengriff aufzustecken und hat einen zusätzlichen Halter für den Einkaufschip. Eine einfach und praktische Lösung.

der Hygienegriff für Einkaufswagen

Wie können wir uns vor Übertragung in direktem Menschenkontakt und Aerosoler Ansteckung schützen?

Händeschütteln und Küsschen geben vermeiden.
Die Handhygiene erhöhen, das heißt regelmäßig Hände waschen. Bei akuter Erkrankung (Durchfall, Erbrechen) stets den Toilettendeckel schließen und erst dann spülen, um die Viren nicht durch die Luft zu übertragen.

Was können wir tun, wenn es uns erwischt hat?

Kontakt mit anderen meiden. Und die Symptome lindern. Den Flüssigkeitsverlust (Elektrolythaushalt) z.B. in Form von Elektrolythaltigen Getränken ausgleichen. Viel trinken, aber immer in kleinen Mengen. (Kamillentee, schwarzen Tee oder stilles Wasser) Schonkost um den Magen- und Darmtrakt nicht zu überlasten. Geschirr und Wäsche mit 60 Grad reinigen. Und vor allem dem Körper Ruhe gönnen.

Einen interessanten Hinweis haben wir von Herrn Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann Wilfried Soddemann - Freier Wissenschaftsjournalist, Epidemiologe, Ltd. Regierungsbaudirektor a. D., Bauassessor Dipl.-Ing. erhalten

Norovirus-Alarm: Trinkwasser macht krank!

Norovirus-Infektionen werden durch Fäkalien entweder in Lebensmitteln oder im Trinkwasser ausgelöst. In allen Gewässern kommen Viren vor. Unsere veralteten Wasserwerke können Viren regelmäßig nicht filtern. Noroviren bleiben in kälterem Wasser länger ansteckend als in wärmerem Wasser. Die Norovirus-Infektionen folgen dem Verlauf der Kälte in den Wasserleitungen. Lebensmittel haben das ganze Jahr über die gleiche Temperatur. Das Trinkwasser nicht. Es hat sein Temperaturminimum im Februar. Also muss Trinkwasser die Norovirusinfektionen auslösen, bevor sie sich insbesondere in Gemeinschaftseinrichtungen ausbreiten können. Auch die H5N1 Vogelgrippe kann mit dem Trinkwasser übertragen werden. Eine epidemiologische Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar die saisonale Influenza durch das Trinkwasser ausgelöst wird.

Weitere Informationen, warum Filteranlage in Wasserwerken nützlich sind und was bei Untersuchungen herausgefunden wurde finden Sie unter:
Trinkwasseralarm Viren im Trinkwasser

Was sollten wir beachten, um nicht durch Trinkwasser angesteckt zu werden?

Solange die Wasserwerke keine Filteranlagen einbauen, gibt es nur die Chance kein kaltes Wasser aus der Leitung zu trinken. Einfach um das Risiko zu senken.
Auch sollte man vermeiden mit dem Kopf zu dicht an den Kaltwasser-Strahl zu kommen. Denn aerosol (über die Luft) könnte ebenfalls eine Ansteckungsgefahr bestehen.
Zum Abwaschen von Salaten, Obst d.h. allen Speisen, die wir nicht erhitzen, sollten wir statt kaltem Wasser warmes Wasser mit kaltem mischen. Einfach um die Gefahr einer Ansteckung zu minimieren.
Vielleicht haben Sie z.B. als Hundebesitzer auch die Erfahrung gemacht, das sich Durchfallerkrankungen bei Tieren manchmal häufen. Beim Tierarzt hört man dann oft den Satz: "Ja, im Moment sind wieder viele Tiere betroffen."
Als Hundehalter denkt man dann nicht zwingend an das Trinkwasser im Napf. Also bei heftigem Durchfall ruhig mal ein paar Tage stilles Wasser in den Napf geben.

Es gibt schon Gemeinden, die Ultrafiltrationsanlagen einbauen bzw. eingebaut haben. Aber eben noch nicht flächendeckend in Deutschland.
Und wenn wir mit diesen Tipps die Ansteckungsgefahr mindern können, sollten wir dies auch zu unserem eigenen Vorteil tun.

Unsere Informationen ersetzen keine Diagnosestellung, Behandlung oder Beratung durch einen Arzt. Deshalb sollten Sie sich bei Beschwerden in jedem Fall ärztlichen Rat holen. Die hier bereitgestellten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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