RechtsRegulat^® ist:

frei von Farb-, und Konservierungsstoffen
frei von Alkohol
frei von Zucker
frei von Gluten
frei von Milch
sowie frei Geschmacksverstärkern.
Für Veganer geeignet. Da die vorhandene Lactose (Milchzucker) bei der Fermentierung vollständig abgebaut wird, kann RechtsRegulat auch bei Lactose-Unverträglichkeit eingenommen werden.

Wie kommen die Enzyme in den Körper?

Durch die spezielle Fermentation (Gärungsprozesse mit Mikroorganismen, Lactobazillen u.a. rechtsdrehende Milchsäuren) in Kaskaden, also in mehreren Stufen, werden die Enzyme u.a. der Nüsse, Datteln, Früchte, Zwiebeln etc. Mikromolekuar aufgeschlüsselt. (Vergleichbar mit der Homöopathie, wobei dort allerdings verdünnt wird.)
Es bilden sich Aminosäuren und Pepitde, die am Ende der Fermentierung über eine hohe Bioverfügbarkeit verfügen. So klein aufgespalten können sie durch die Mundschleimhaut und die Haut aufgenommen werden. Dies ermöglicht auch die äußere Anwendung von RechtsRegulat (z.B. bei Hautausschlägen).

Hinweis für Lebensmittelallergiker

Durch die spezielle Fermentation geht bei allen Zutaten im RechtsRegulat das allergene Potenzial verloren und Allergieauslösende Proteine werden in Oligopeptide und Aminosäuren aufgespalten.

Verzehrhinweis:

Morgens - wenn möglich auf nüchternen Magen - und abends - wenn möglich direkt vor dem Zubettgehen - jeweils 10 ml Regulat® (entspricht einem großen Esslöffel) in einem halben Glas Wasser verdünnt langsam zu sich nehmen.

Äußere Anwendung:

Das Rechts Regulat kann 1zu1 mit Wasser verdünnt als Umschlag aufgebracht werden. Oder direkt auf die Haut gesprüht werden. Nähere Informationen dazu finden Sie im Begleitbuch. Die praktische Sprühflasche finden Sie beim Regulat Zubehör.

Wie bei allem im Leben gilt: Erst bei einer Anwendung über einen längeren Zeitraum kann sich der Körper regenerieren. Deshalb sollte die Anwendung längerfristig erfolgen. Stoffwechselvorgänge im Körper benötigen eine gewisse Zeit der Regeneration.

Unsere Informationen ersetzen keine Diagnosestellung, Behandlung oder Beratung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Deshalb sollten Sie sich bei Beschwerden in jedem Fall ärztlichen Rat holen.