Ionen-Jäger können helfen!
Die Auswirkung von Feinstaubpartikeln in Privathaushalten, Büros und Praxen, Schulen, öffentlichen Gebäuden wird seit Jahren erforscht.
Schon 2006 wurde in nachfolgender Veröffentlichung auf den Zusammenhang von Mittelohrentzündungen bei Kindern und der Raumbelastung durch Feinstaubpartikel hingewiesen. Ebenfalls die Problematik von Tonerstaub behandelt.
Feinstaub im Innenraum - ein vernachlässigtes Problem bei der Risikobewertung?
Auch Toner aus Laserdruckern und Kopierern emittieren Feinstaub.
Original Text hier zum nachlesen
Aus: UmweltForschPrax 2006 Autoren: Thomas Eikmann, Caroline Herr - Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Hessisches Zentrum für Klinische Umweltmedizin, Gießen
In der Stellungnahme der Innenraumlufthygiene-Kommission zu Feinstäuben in Wohnräumen und Schulen vom 30.9.2007 zieht man folgendes Fazit:
Von Sonderfällen mit hoher Staubbelastung abgesehen, weiß man derzeit noch recht wenig über konkrete Gesundheitsgefahren bei Feinstaubbelastungen in Innenräumen. Quantitative Aussagen zum Gesundheitsrisiko der Feinstaubbelastungen in Innenräumen lassen sich derzeit daher nicht treffen.
Das Fazit: Die Innenraumlufthygiene-Kommission stellt fest, dass erhöhte Feinstaubkonzentrationen in Innenräumen hygienisch unerwünscht sind, ohne dass damit bereits eine konkrete Aussage zum Gesundheitsrisiko verbunden ist. Eine Verringerung der Staubkonzentrationen der Luft dient damit der Vorsorge vor vermeidbaren Belastungen.
Das Fazit und die Stellungnahme - bitte hier klicken
Aus: Stellungnahme der Innenraumlufthygiene-Kommission zu Feinstäuben in Wohnräumen und Schulen vom 30.9.2007 Innenraumlufthygiene-Kommission (IRK) des Umweltbundesamtes erarbeitet. An der Erstellung haben mitgewirkt: D. Bake, W. Bischof, S. Engelhart, N. Englert, T. Fenske, Th. Gabrio, W. Heger, B. Heinzow, O. Herbarth, C. Herr, H. Kruse, S. Lau, W. Lorenz, G. Lücke-Brunk, I. Mangelsdorf, V. Mersch-Sundermann, W. Misch, H.-J. Moriske, H. Neumann, W. Plehn, H. Rüden, H. Sagunski, T. Salthammer, K. Sedlbauer, R. Szewzyk und D. Ullrich
Wenn es also, bedingt durch die Außenluft und unser normales Verhalten und den Aufenthalten in Innenräumen zu Feinstaubbelastungen kommt, liegt hier der Ansatz für eine Verbesserung der Luftqualität und somit der Förderung der Gesundheit.
Lüften rund um die Uhr - je nach Wohnlage und für Allergiker kein zufriedenstellende Gegenmaßnahme.
Die Möglichkeit, effektiv die Feinstaubpartikel zu vermindern lassen sich jedoch mit Luftreinigern, die mit Ionen arbeiten reduzieren.
Vorausgesetzt, sie werden durch Filter nicht selbst zur "Partikelschleuder" und produzieren kein Ozon.Unter: Lungenaerzte im Netz können Sie den Artikel "Warnung vor Luftreinigern mit Ozon bzw. Ozon-Generatoren zur Geruchsbeseitigung" nachlesen.
LightAir Luftreiniger mit Ionen, die
Vorteile für unsere Gesundheit und damit für das Wohlbefinden bringen können.
Müdigkeit, tränende Augen, Hustenreiz, Abgeschlagenheit, Atemwegserkrankungen, die durch schlechte Raumluft ausgelöst werden, können durch den Einsatz von Ozon- und Filterfreien Luftreinigern gemindert werden. Egal ob man als Allergiker das ganze Jahr leidet oder zur Präention. Eine Verbesserung der Lebens- und damit Luftqualität ist für Mensch und Tiere eine gute Investition.
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