Das Lipödem (umgangssprachlich auch Reiterhosensyndrom, Säulenbein oder Reithosenfettsucht) ist eine atypische und symmetrische Häufung von Fettgewebe seitlich an den Hüften und Oberschenkeln und Oberarmen (im späteren Verlauf auch an den Unterschenkeln, Unterarmen und im Nacken), verbunden mit Schmerzen und Druckempfindlichkeit der Beine und Neigung zu Hämatomen („blaue Flecken“) bei Bagatelltraumen. Sekundär kann es auch zu peripheren Ödemen kommen. Es handelt sich um eine progrediente Erkrankung. Quelle: Lipödem - Wikipedia
Ein Lipödem ist eine chronische Erkrankung der Fettzellen. Umgangssprachlich könnte man von einer Veränderung der Fettzellen sprechen, die schmerzhaft anschwellen und nichts, aber auch gar nichts mit den Fettzellen gemeinsam haben, die durch Überernährung im Körper erzeugt werden. Nach heutigen Erkenntnissen besteht ein Zusammenhang zwischen Veränderungen im Hormonhaushalt und dem Lipödem. Deshalb werden auch nur Frauen bzw. junge Mädchen betroffen. Junge Mädchen mit Eintritt der Pubertät und Frauen nach Hormonveränderungen in der Schwangerschaft und besonders auch mit Eintritt der Wechseljahre.
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